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Kulturarbeit im ländlichen Raum
Drei Texte aus dem Jahre 1991 mögen aufscheinen lassen, welche Intention und Wirkrichtung der vom Didaktik-Labor Selzer initiierten Kulturarbeit innewohnte.
Sie heute nochmals öffentlich zu machen, hat nichts mit Nostalgie zu tun: Es sollen einige Aspekte unserer damaligen Arbeit zugänglich bleiben. Die drei Beiträge wurden für die Internet-Publikation überarbeitet.
Wiewohl Kulturarbeit nur ein Teilaspekt der Arbeiten des Didaktik-Labors, war es immer wieder anregend zu sehen, wie didaktische Dienstleistungen außerhalb von Schule mit großem Interesse aufgenommen werden, wie die Beschäftigung mit regionaler Kultur die Menschen berührt. Der Bedarf ist offensichtlich groß, Veränderungen der eigenen Kultur zu erkennen, sie bisweilen aus ungewohnten Blickwinkeln neu zu betrachten, alltägliche Lebenskultur als ein die menschliche Identität prägendes Moment zu begreifen.
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Überlegungen zur Kulturarbeit auf dem Lande
vorgetragen März 1991 anläßlich der Eröffnung der Bieswanger Dorfwochen 1991
von Helmut M. Selzer
Der Kulturagent Jürgen Kolbe - ehemaliger Kulturreferent der Stadt München - stellt wie viele zeitgemäße Interpreten des Kulturaspektes auf den Ereignis- und Tätigkeitscharakter von Kultur ab. 'Kultur ereignet sich nur, wenn etwas passiert', denn Kultur in einem anspruchsvollen Sinn kann nicht gekauft werden: Kultur muß gemacht werden. Solches aktives Zur-Kultur-Beitragen wird in einer kleinen Gruppe mit geringer Ausstattung und Reichweite wesentlich deutlicher und intensiver erlebt als in großen Institutionen, Organisationen, Strukturen, die den Kulturkonsum fördern oder sich zum Ziel setzen, sog. Hochkultur oder sog. Massenkultur zu vermarkten.
Die Grenzen und Begrenztheiten einer so kleinen Gruppe wie des Arbeitskreises Bieswang fördern eine 'Tugend' ganz besonders: mit Augenmaß abzuwägen, was der kleinen Gruppe möglich ist, was nicht ausschließt, daß die Gruppe ihre Ziele-Grenzen immer wieder ein Stück weiter hinaus schiebt.
Einige während der Beschäftigung mit dem Dorf gewonnene Einsichten prägen das Arbeiten unserer Gruppe:
Kulturarbeit im ländlichen Raum bedeutet Auseinandersetzung mit Tradition und mit Modernität. Traditionell mögen manche eingefahrenen Verhaltensweisen und überlieferten Denkgewohnheiten sein. Neu sind jedoch die je veränderten Bedingungen, unter denen wir leben und neu sind die vom Zeitgeist bestimmten Interessen der Menschen im Dorf. Im weitesten Sinne modern sind die engagierten Bürger/innen, die in ländlichen Räumen sich um Kultur-Dokumentation, -Rezeption und -Fortschreibung mühen.
Kulturarbeit als Bürgerinitiative. Für den Erhalt von elementarem Kulturgut aus Vergangenheit und Gegenwart ist es bisweilen wichtig, eine 'Lobby' zu bilden; Kulturarbeit kann Öffentlichkeit herstellen und auf Fehlentwicklungen wie auf Bedrohungen hinweisen. Ebenso wichtig ist, gegen Funktionsverarmung im Dorf aktiv zu werden. Bürgerinitiative greift das auf, was aktuell ist. Bürgerinitiative soll wachsam und hellhörig sein.
Punktgenaue Kulturarbeit läßt sich auf Einzelaspekte des konkreten Lebens-Umfeldes ein, stellt diese dar, interpretiert sie, diskutiert sie und dokumentiert sie. 'Punktgenau' arbeiten meint 'vor Ort sein', Befindlichkeiten von Menschen wahrnehmen, 'direkt' sein, 'konkret' in Bild und Sprache.
Ländliche Kultur ist auch eine technisch geprägte Kultur. Ein Haus ist ein Kulturgut ebenso wie ein Ackergerät oder wie Kleidung. Wie die Menschen diese nutzten, wie sie darin 'zuhause' waren, prägten die Gestalt und das Aussehen der Dinge mit. Die Funktion stand allemal im Vordergrund. So ist die ländliche Ästhetik eine sehr funktionale, eine am menschlichen Maß und an Arbeitsprozessen orientierte. Unser Interesse gilt heute dem Verstehen und - eingeschränkt - dem Erhalt alter technischer Kulturgüter auf dem Lande.
Ländliche Kultur ist ebenso Vergangenheit wie Gegenwart. Bisweilen erscheint die konservierende Kulturarbeit unzeitgemäß in dem Sinne, daß Altes nicht nur entstaubt sondern gleich noch vergoldet wird. Wir verstehen die Auseinandersetzung mit Alltagskultur als kritische Auseinanderstung mit dem Gestern, um das Heute distanzierter und ebenfalls kritisch einschätzen zu lernen.
Kulturarbeit ist teuer. Diese Ausstellung hat einen reinen Materialwert von ca. 2.000.- DM. Hätte eine für derartige Aufgaben qualifizierte Fachkraft diese Ausstellung gemacht, müßten wir mit ca. 430 Mann/Frau-Stunden rechnen, was ca. 24.000.- DM Personalkosten verursachte. Also mehr als das Zehnfache das Materialwertes ist der Arbeitswert.
Nur die persönliche Begeisterung und das 'gesellschaftliche Geschenk' besonders Engagierter ermöglichen heute eine qualitätvolle Kulturarbeit auf dem Lande, so wie sie im Arbeitskreis Bieswang realisiert wird.
Kultur hat viele Ausprägungen. Ein Staatstheater in München z.B. ist ein Kulturort unter vielen - zwar hochsubventioniert, aber beileibe kein besonders wirksamer, gemessen an Breitenwirkung und -ergebnis in Relation zu den Kosten. Die tatsächliche Breite der Kulturarbeit in Bayern erbringen die vielen Volkshochschulen, Musikschulen, die unterschiedlichsten Vereine, Privat-Organisationen, Initiativen, Projektgruppen und viele Einzelpersonen. Ohne deren Basisarbeit wäre der Kulturrock in Bayern wohl recht armselig.
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Der Arbeitskreis Bieswang und die Bieswanger Dorfwochen
Die Entwicklung eines Modells der Kulturarbeit
von Helmut M. Selzer, 1991
Der Arbeitskreis Bieswang und seine Ziele.
Im Jahr 1987 hat H. M. Selzer als Projekt angeregt, anläßlich der 1989 geplanten 1100-Jahr-Feier von Bieswang eine Fotoausstellung mit alten Dorfansichten und mit Bildern aus privaten Fotobeständen vorzubereiten. Zur Verwirklichung dieser Idee gruppierte sich ein Arbeitskreis Bieswanger Bürgerinnen und Bürger, der die technischen, organisatorischen und gestalterischen Arbeiten für diese Ausstellung übernahm. Am Zustandekommen der Bilderausstellung zum 1100-Jahre-Jubiläum von Bieswang sollten möglichst viele Dorfbewohner direkt - als Macher oder als Zeitzeugen - oder indirekt - z.B. als Leihgeber - beteiligt sein.
Die Ausstellung 'Ein Dorf erinnert sich: 1100 Jahre Bieswang - 110 Jahre in Fotodokumenten' fand April / Mai 1989 im 'werkhaus bieswang im Aufbau' statt. Sie wurde sehr gut angenommen und war mit über 1700 Besuchern ein akzeptierter Beitrag zum Bieswanger Jubiläumsjahr. Das große und zustimmende Echo auf seine erste Ausstellung hat den Arbeitskreis bewogen beisammen zu bleiben und in ähnlicher Richtung weiter zu machen.
Der Arbeitskreis Bieswang - so vorläufig dieser Name klingt, so wenig verfestigt ist auch seine Organisationsstruktur - besteht seit März 1988 als lockerer Zusammenschluß von Menschen aus Bieswang und Ochsenhart, von Bürger/innen also, die Kulturarbeit sehr konkret anpacken. 1991 hat der Arbeitskreis Bieswang 12 Mitwirkende: Gerhard Gronauer, Rosemarie Haarnagell, Werner Hüttinger, Rita Kirchdorffer, Friedrich Kupfberger, Adelheid Loy, Christa Plötz, Gerda Rachinger, Thomas Reißig, Ludwig Reitlinger, Richard Schwenk, Helmut M. Selzer.
Die Mitglieder des Arbeitskreises beschlossen, in den folgenden Jahren jeweils im Frühjahr 'Bieswanger Dorfwochen' als dörfliche Kulturwochen vorzubereiten, und zwar zu den Themen:
* 1990: Fotodokumente aus Bieswang - eine Nachlese.
* 1991: Bieswang und Ochsenhart im ungewohnten Blickwinkel - fotografische Streifzüge durch zwei Juradörfer.
Sie hatten als Grundmuster jeweils eine thematisch gebundene Fotoausstellung und mehrere Themenabende. Diese Zweiteilung sollte für die nächsten drei Jahre beibehalten bleiben.
Fotoausstellungen. Dem Arbeitskreis gehören einige Amateurfotografen an, die in ihrer Qualität an die Grenzen des Amateurhaften stoßen: Werner Hüttinger, Friedrich Kupfberger, Richard Schwenk. Solch ein Potential an qualitätsbewußten Fotoamateuren gilt es für die Kulturarbeit in einem Dorf zu erhalten, ihre Kompetenzen weiter zu fördern und das Engagement zu unterstützen. Deshalb wurden und werden die Aufnahmearbeiten für die Dorfwochen grundsätzlich nur von Einheimischen ausgeführt.
Abendveranstaltungen. Ein besonderes Anliegen der Initiatoren der Bieswanger Dorfwochen ist die Ausrichtung auf bürgernahe Kulturarbeit: Alles was wir hier anbieten, soll für den Besucher eindrucksstark und nachvollziehbar bleiben. Wenn es beispielsweise um ein historisches Thema geht, werden neben den aufbereiteten Fakten und Daten, neben Artefakten (Werkzeug, Geschirr, Kleidung, etc.), neben Bildmaterial und neben der geschichtlichen Deutung immer auch die Zeitzeugen anwesend sein und ihre Erinnerung ausbreiten. Die Themenabende hießen bisher z.B. 'Rund um die Hochzeit', die 'karge tägliche Küche vor zwei Generationen', 'Bilder und Geschichten aus Bieswang', 'Obstbaumschnitt', etc.
Es wird zwar Geschichte aufbereitet, aber das Hauptaugenmerk gilt der Gegenwart. Gerade die Themen 'Landwirtschaft' und 'Naturdenkmäler' werden den Blick auf die Gegenwart lenken. Auch mit seinen Begleitaktionen wird der Arbeitskreis Bieswang auf aktuelle Entwicklungen Bezug nehmen und sich einmischen. An Arbeits- Projekten sind geplant oder haben bereits begonnen:
- Aufgelassene Archivbestände: das Gemeinde-Restarchiv sichern und erhalten.
- Wege und Fuhrwerke: die Verkehrsanbindung eines Dorfes einst und heute.
- Multikulturelle Begegnungen: viele Ausländer leben im Dorf.
- Alltagstracht einst und heute.
- Einheimisches Werkzeug und Alltagsgerät: sammeln und zeigen.
- Handwerk und Architektur: von überlieferten Wurzeln des Bauhandwerks.
- Von den alten einheimischen Obstsorten: züchten und veredeln.
- Übernahme von Gewässer-Patenschaften: beobachten und pflegen.
Anliegen des Didaktik-Labor ist es, Konzepte ländlicher Kulturarbeit weiter zu entwickeln. Wichtig dabei ist der Modellcharakter des Ansatzes und sein didaktisches Kalkül,
durch eine wohlüberlegte Themenfestlegung der einzelnen Jahresausstellungen im Verlauf von ca. 7 Jahren die möglichst umfassende fotografische Dokumentation zweier Juradörfer zu erstellen, eine Dorfdokumentation also, die in dieser Konsequenz und Zielstrebigkeit Vorbild sein kann.
Was in Bieswang wegen der hohen Motivation der Mitarbeiter/innen des Arbeitskreises bereits realisiert ist, läßt sich auch überregional darstellen: die Bieswanger Dorfwochen haben in der kurzen Zeit ihres Bestehens schon eine Reihe Anregungen an andere weitergeben können.
Zusammen mit den bereits vorliegenden Bildsammlungen
* 1989: Ein Dorf erinnert sich: 1100 Jahre Bieswang - 110 Jahre in Fotodokumenten
* 1989: Historische Handwerkstechnologien - Rekonstruktion eines Brunnens
* 1990: Fotodokumente aus Bieswang - eine Nachlese
* 1991: Bieswang und Ochsenhart im ungewohnten Blickwinkel - fotografische Streifzüge durch zwei Juradörfer,
und den geplanten Ausstellungen der Jahre 1992 bis 1994
* 1992: Die 'Alten' in Bieswang
* 1993: Landwirtschaft im Umbruch
* 1994: Naturdenkmäler und die Bieswanger Flur
wird sich ein Bilderbogen ergeben, der auch in späteren Jahre anschauenswert sein wird.
In Zusammenarbeit mit den örtlichen Vereinen und mit der Kirchengemeinde lassen sich auf anspruchsvollem Niveau Bildungsangebote realisieren, die einen nicht unerheblichen Beitrag zur Identitätssicherung eines Dorfes und der hier Lebenden leisten und die zu der Einsicht beitragen, daß heute kulturelle Innovationen durchaus vom Dorf ausgehen können.
Akzeptanz und öffentliche Wirksamkeit.
Die Bieswanger Dorfwochen wenden sich ausschließlich an die Bewohner von Bieswang, was nicht hindert, daß aus den anderen Dörfern und der Stadt Pappenheim oft viele Gäste hinzukommen. Keiner der bisher im werkhaus durchgeführten Abende hatte weniger als 40 Teilnehmer, einige zählten über 70. Die Bewohnerinnen und Bewohner von Bieswang nehmen das inzwischen schon erwartete Kulturangebot interessiert und engagiert an.
Der Arbeitskreis Bieswang hat die Anerkennung der Stadt Pappenheim gefunden und ist zwischenzeitlich in der Region nicht mehr ganz unbekannt. Ein breites zustimmendes Presseecho und eine wirksame Direktwerbung von Besuchern und Gästen beweisen dies.
Das regionale und überregionale Echo zeigt sich in zum Teil vielspaltigen Beiträgen im Weißenburger Tagblatt, aber auch in regelmäßigen Beiträgen der Nürnberger Redaktion des Bayerischen Rundfunks, von mehr oder minder zufälligen Hinweisen in außerregionalen Zeitungen und Privatsendern einmal abgesehen. Daß mit der Kulturarbeit in Bieswang ein innovativer Beitrag geleistet wird, bestätigen inzwischen Fachleute wie Kulturreferenten, Fremdenverkehrsreferenten, Leiter von Volksbildungswerken, Heimatpfleger und Wissenschaftler aus der Universität.
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Bieswang und Ochsenhart im ungewohnten Blickwinkel - fotografische Streifzüge durch zwei Juradörfer
von Helmut M. Selzer, 1991
Wozu diese Fotoausstellung?
Die Ausstellung 'Bieswang und Ochsenhart im ungewohnten Blickwinkel - fotografische Streifzüge durch zwei Juradörfer' gibt vielfältige Einblicke vorrangig in vom Verfall bedrohte Bauten und Bestandteile der beiden Dörfer. Dabei geht sie nicht systematisch und auch nicht wissenschaftlich vor, wohl aber akribisch. Die Ausstellung zeigt eine fotografische Bestandsaufnahme in doppelter Absicht: Sie will ein Spiegel für die Gegenwart sein und ausschnitthaft eine Dokumentation für morgen hinterlassen.
Drei Nonprofit-Fotografen Richard Schwenk und Friedrich Kupfberger aus Bieswang und Werner Hüttinger aus Ochsenhart haben mit ihren Kameras die beiden Dörfer 'aus der Hinteransicht' fotografiert. Sie entdeckten viele Details, die vielleicht die nächsten fünf Jahre nicht überdauern werden. So haben sie ein Dokument geschaffen, das uns eine Vorstellung gibt davon, wie manches früher war. Sie wollen nichts beschönigen, nichts romantisch verklären, sie wollen keine 'gute alte Zeit' beschwören. Dies ist eine Absicht dieser Fotoausstellung: das genaue Hinschauen anregen, also die kulturelle Umwelt so wahrnehmen, wie sie ist.
Mit diesen Bildern wird aber auch bewußt gemacht, daß manches Detail, manche bauliche oder technische Lösung aus früheren Tagen durchaus 'schön' war und daß im Zuge der Modernisierungswellen vieles abhanden kam, worüber man heute traurig sein mag. Wenn es der Ausstellung gelingt, zum empfindsamen Umgehen mit alter Substanz anzuregen, dann erreicht sie ihr zweites und ihr drittes Ziel: Nachdenken über die gebaute Umwelt, in der wir täglich leben und selber etwas dazu beitragen, das kulturelle Erbe dieser einst kargen Juragegend zu pflegen.
Warum stellen wir nicht gute und schlechte Beispiele gegenüber? Wir glauben, wir brauchen im Jahre 1991 niemandem mehr zu erklären, daß z.B. eine Eternitplatten-Fassade nicht unbedingt das Dorfbild verschönt. So etwas wissen heute alle Hausbesitzer in einem Dorf. Viel schwieriger als mit dem Finger auf architektonische Fehler der Vergangenheit hinzuweisen ist es wohl, das Alltägliche wieder einmal bewußt, mit offenem Auge, kritisch und selbstkritisch anzuschauen. Dazu wollen wir mit dieser Ausstellung anregen; nicht Schwarz-Weiß zu zeichnen ist unsere Absicht, vielmehr die Zwischentöne herauszufinden und über dörfliche Architektur mit den Bürger/innen ins Gespräch zu kommen.
Das Echo aus der Region zeigt aber auch, daß es ein Bedürfnis gibt, sich andernorts umzusehen, wie Dorfarchitektur gestaltbar ist. Einfache und übertragbare Antworten auf die Frage 'wie mit alter Bausubstanz umgehen?' gibt es allerdings nicht. Darum ist es so wichtig, jeden Fall einzeln zu betrachten, die Gegebenheiten zu prüfen, sich Alternativen vorzustellen und sich zu fragen, ob die ins Auge gefaßte Lösung im Ensemble ästhetisch zu vertreten ist.
Die Bilder von Richard Schwenk, Werner Hüttinger und Friedrich Kupfberger wollen sichtbar machen, welche 'Schätze' bisweilen vor unseren Augen verborgen sind. Daß ihnen das hervorragend gelungen ist, bezeugen inzwischen viele Leute vom Fach und Menschen, die sich gerne von guten Bildern anregen lassen.
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